Promovieren am MWI

Das MWI eröffnet Ihnen die Möglichkeit zur Promotion. Wenn Sie diesen Schritt in Ihrer akademischen Karriere gehen wollen, können Sie sich über das Promotionsbüro der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu allen formalen Fragen informieren.
Informationen zum Universitätsprojekt heiDOCS im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs finden Sie hier.

Informationen zur Promotion

Promotion an der Fakultät für und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften:

Zu Beginn der Promotion

Während der Promotion

Abschluss der Promotion

Promotionskolloquium

Foto: Friederike Elias

Seit mehreren Jahren hat das Max-Weber-Institut für Soziologie ein Promotionskolloquium eingerichtet. Derzeit nehmen rund 20 Promovierende am Promotionskolloquium teil. In den letzten Jahren (2018-24) wurden neunzehn Promotionsverfahren abgeschlossen.

Das Promotionskolloquium bietet nicht nur den Promovierenden die Möglichkeit ihre Promotionsvorhaben zu diskutieren, sondern dient auch dem wissenschaftlichen Austausch zwischen den Lehrstühlen. So sind alle Institutsmitglieder eingeladen, eigene Forschung im Rahmen des Kolloquium vorzustellen. Zusätzlich finden im Rahmen des Kolloquium auch punktuell Vorträge von externen Wissenschaftler:innen statt.

Den Leitfaden für das Promotionskolloquium finden Sie hier.

Laufende Promotionsprojekte

Prof. Dr. Thomas Klein

  • Partnerschaft und Zeitverwendung (Benjamin Ambiel)

Prof. Dr. Matthias Koenig

  • The limits of social capital – A theoretical and empirical revision of the impact of social capital on immigrants’ labour market integration in Germany (Julia Rüdel)
  • The Struggle for Ethnic Minority Rights in Japan and South Korea (In Sook-Choi)

Prof. Dr. Markus Pohlmann

  • Der Geist des Kapitalismus in chinesischen Unternehmen - Handlungsorientierung und Organisationsprinzipien (Yuanyuan Liu)
  • Political Corruption and Democracy. Distinctions between appropriate and inappropriate interferences of private interests in public issues in Colombia: 1958-2018 (Nicolás Jaramillo)
  • Inwiefern kann die aktive Bestechung in Organisationen in Deutschland, den USA, Kroatien, Serbien und Bosnien-Herzegowina durch das Konzept organisationaler Devianz erklärt werden? Eine konfirmatorische Mehrfallstudie (Savka Dekic)
  • Corruption and anti-corruption in China and Germany - A comparative study (Ting Wang)

Prof. Dr. Thomas Schwinn

  • Institutionenwandel im Feld sozialstaatlicher Leistungserbringung (Christine Dukek)
  • Altruismus aus soziologischer Perspektive (Andreas Spiziali)
  • „Begehrung des Unendlichen“. Georg Simmel als Philosoph und Soziologe (Jakob Schultz)
  • Angleichungsprozesse bei der Umsetzung europäischer Standards zur Prostitutionspolitik in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union infolge des Paradigmenwechsels der Prostitution vom Rechts- zum Wohlfahrtsthema (Erika Mosebach)
  • Die sozialtheoretische Tradition der Werte: Max Weber, Talcott Parsons und Jürgen Habermas (Carlos Augusto Silva Fabris)
  • Legitimacy of China’s Communist Leadership: A Weberian Analysis and Beyond (Hong Jiang)

Prof. Dr. Kathia Serrano-Velarde

  • Kritik und Rechtfertigung grünen Wachstums in der europäischen Klimapolitik: Eine diskursanalytische Untersuchung des European Green Deal (Felicitas Riedel)
  • Shooting Violence. An ethnographic approach to inter-semiotic translation in the creation of violent imagery in horror films (Alicia Marine)
  • Draußen vor der Tür – mitten in den Medien. Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr als mediale Krisenerzählung (Dinah Wiestler)

Dr. Elisabeth Becker

  • Interactions between Jews and Muslims in France and Germany: A contribution to Europe (Samia Hathroubi)