Prof. Dr. Thomas Klein
Max-Weber-Institut für Soziologie
Universität Heidelberg
Bergheimer Str. 58
69115 Heidelberg
Kontakt: siehe LSF
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Forschungsprojekte
- Partnerschaft und Zeitverwendung – Die Gestaltung von Partnerschaft (DFG-gefördert)
- Auswirkungen des Wandels der Partnerschafts- und Familienbiografie auf die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten (DFG-gefördert)
- Die (In-) Stabilität von Paarbeziehungen im mittleren und höheren Erwachsenenalter (DFG-gefördert)
- Perspectives of aging in the process of social and cultural change (gefördert durch das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg)
- Gelegenheiten des Kennenlernens: Soziale Ungleichheiten auf dem Partnermarkt in Ost- und Westdeutschland (DFG-gefördert)
- Ein aktives Leben leben: Alter und altern in Baden-Württemberg - Ein repräsentativer Basis-Survey zur körperlich-sportlichen Aktivität (Forschungsprogramm: Sport-Bewegung-Prävention) (Gefördert von der Landesstiftung Baden-Württemberg)
- Der Einfluss des Wandels von Partnerschaftsbiographien auf die Geburtenentwicklung (DFG-gefördert)
- Der Heiratsmarkt: Entwicklung eines Erhebungsinstruments zur Erklärung familendemographischer Prozesse (DFG-gefördert)
- Kinderwunsch, Kinderzahl und Kinderlosigkeit von Männern (gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)
- Determinanten der Ehescheidung (DFG-gefördert)
- Partnerwahl und Heiratsmuster (DFG-gefördert)
- Familiäre Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Ost- und Westdeutschland - eine vergleichende Sozialstrukturanalyse der Kindheit (DFG-gefördert)
- Der Heimeintritt alter Menschen und Chancen seiner Vermeidung (DFG-gefördert)
Publikationen
Zu finden in heiBIB: http://katalog.ub.uni-heidelberg.de/profil/130070793
Preise und Auszeichnungen
- 1988: Forschungspreis der Bundesanstalt für Arbeit für Arbeiten aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
- 2004: Preis der Fritz Thyssen-Stiftung für sozialwissenschaftliche Aufsätze des Jahres 2003
- 2014: Felix Büchel-Award for Excellence in SOEP Data Use