Zielsetzung
Das zentrale Ziel des vom BMBF geförderten Projekts Impact Sozialer Innovationen (ISI) bestand darin, einen signifikanten theoretischen und empirischen Fortschritt bei der Erfassung der Wirkungen sozialer Innovationen durch die Verknüpfung der beiden Forschungsfelder soziale Innovation und Wirkungsmessung zu schaffen.
Hintergrund
„Soziale Innovation“ ist kein neuer Begriff in der Innovationsforschung und gewinnt als Hoffnungsträgerin für die Lösung gesellschaftlicher Problemlagen immer mehr an Bedeutung und Beachtung. Das Forschungsfeld ist von begrifflicher Vieldeutigkeit geprägt; das „soziale“ der Sozialen Innovation wird verschiedenartig definiert. Auch die Wirkung sozialer Innovationen ist schwer zu fassen: Selbst auf der Ebene einzelner Organisationen weist die bisherige empirische Forschung zu den Wirkungen sozialer Innovationen erhebliche Lücken auf.
Aufgabenstellung und Forschungsstand
Das Projekt „Impact Sozialer Innovationen“ (ISI) (1.7.2022–30.09.2024) zielte darauf ab, neuartige Konzepte zur Analyse Sozialer Innovationen (SI), zur Messung ihrer Wirkungen und zur Dauerbeobachtung von SI in Deutschland zu entwickeln und diese Konzepte in enger Abstimmung mit der Praxis auf ihre Anwendbarkeit hin zu prüfen. Versteht man Soziale Innovationen (SI) im Sinne eines erweiterten Innovationsbegriffs, der über technische und wirtschaftlich orientierte Innovationen hinausgreift, dann ist festzustellen, dass der Forschungsstand zu Begriffen, Methoden und Messinstrumenten sowohl zu SI im Allgemeinen, insbesondere aber zur Frage von deren Wirkungen (Outcome und Impact), noch relativ wenig ausgebaut ist – etwa im Vergleich zur stärker etablierten Innovationsforschung und Technikfolgenabschätzung. Andererseits konnten die Verbundpartner abgeschlossene und laufende nationale und internationale Forschungsprojekte aufgreifen, insbesondere aber auf eigenen Vorarbeiten u.a. in den Projekten IndiSI+, ITSSOIN und i-share aufbauen.
Ablauf des Vorhabens
In einem ersten Schritt wurden einschlägige SI-Definitionen auf konzeptionelle Schnittmengen hin geprüft und die Abgrenzung von sozialen und nicht-sozialen Innovationstypen auf theoretischer Ebene reflektiert. Diese „Definitionsrahmen“ wurden konzeptionell auf die in der Evaluationsforschung und -praxis vorhandenen Ansätze zur Wirkungsmessung bezogen, wobei dem Kriterium der Intentionalität eine Brückenfunktion zukam. Die Entwicklung des SI-Konzepts wurde laufend mit der SI-Forschungscommunity diskutiert und mündete in der Veröffentlichung eines umfangreichen Research Papers in deutscher und englischer Sprache (siehe unten).
Im zweiten Schritt folgten parallel Arbeiten an zwei Arbeitsaufgaben, an denen ebenfalls alle drei Verbundpartner beteiligt waren und eng zusammenarbeiten. Erstens entwickelte das ISI-Projekt Wirkmodelle für die vier ausgesuchten Innovationsfelder: Sharing Economy, digitale Bildung, Blockchain-basierte SI und gemeinschaftliche Wohnformen, wobei neben Vorarbeiten und Recherchen auch Innovationsakteure im Feld partizipativ eingebunden wurden.
Diese Wirkmodelle basieren auf der bewährten IOOI-Systematik, allerdings unter Berücksichtigung der Attribution; die Indikatoren werden für jedes Innovationsfeld entwickelt und vereinheitlicht, sodass individuelle, innovationsfeldspezifische und generelle Indikatoren in die Wirkmodelle eingehen können. Mit dem Ansatz der innovationsfeldspezifischen Wirkmodelle wird ein Mittelweg zwischen „one-size-fits-all“ Standardisierung für alle SI einerseits und Teilstandardisierung durch feldspezifische Entwicklung von Modellen und Indikatoren andererseits vorgeschlagen, wodurch Ressourcen eingespart und aggregierte Daten zu SI-Wirkungen erhoben werden können.
Zweitens entwickelte ISI ein Konzept zur Dauerbeobachtung von SI anhand eines Panels, das zwar auf Erfahrungen mit vorhandenen Innovations- und Organisationspanels aufbaut, zugleich deutlich über vorhandene Erhebungsdesigns hinausgeht, da ausgehend von einem breiten Organisationsverständnis auch nicht-technologische und nicht-profitorientierte Innovationen sichtbar und ihre Wirkungen erfasst werden.
Im logisch letzten Schritt flossen die Erfahrungen aus den beiden Arbeitspaketen zu Wirkmodellierung und Panel wieder in die theoretisch-konzeptionellen Überlegungen ein, was im oben genannten Research Paper insbesondere im Konzept der „innovationsfeld-spezifischen Standardisierung von Wirkmodellen“ seinen Ausdruck findet.
Ergebnisse und Kooperationen
Das wissenschaftliche Verbundprojekt ISI wurde vom Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg in enger Kooperation gemeinsam mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und dem Institut für Mittelstandsforschung (ifm) an der Universität Mannheim durchgeführt. Zusätzlich kooperierte ISI mit dem ebenfalls vom bmbf geförderten Projekt „Folgenabschätzung und Verbreitungspotenziale von Sozialen Innovationen für nachhaltigen Konsum – FoSInKo“ am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Die entwickelten Konzepte wurden jeweils in Feedback-Workshops mit individuellen Expert:innen aus Forschung und Praxis reflektiert und überarbeitet.
Die wesentlichen Ergebnisse des Projekts wurden in open-access Publikationen im Internet veröffentlicht. Die Vorarbeiten an den konzeptionellen Grundlagen wurden bereits im Februar 2023 publiziert („Research Paper 1“). Diese wurden im Laufe des Projekts ausgearbeitet und um Erkenntnisse aus den anderen Arbeitspaketen erweitert, was im deutschsprachigen „Research Paper 2“ mündete, das zudem in das Englische übersetzt wurde. Hier werden die Konzepte von sozialer Innovation und von Wirkungsmessung miteinander verbunden und der Ansatz der innovationsfeldspezifischen Wirkmodelle entwickelt. Im „Research Paper 3“ wird das Konzept einer Dauerbeobachtung anhand eines neuartigen SI-Panels dargestellt und zudem ein Fragebogendesign vorgeschlagen. Schließlich wurden die Ergebnisse des Arbeitspakets zur Entwicklung innovationsfeldspezifischer Wirkmodelle für die vier ausgesuchten Felder einerseits in einem „Handbuch“ zusammengefasst, das Innovationsakteuren die Entwicklung eigener teil-standardisierter Modelle ermöglichen soll. Das Handbuch wird ergänzt durch eine in ISI entwickelte Datenbank mit aktuell 430 Indikatoren, die online frei zugänglich ist und in Zukunft um weitere Felder, interaktive Funktionen und Benchmarks ausgebaut werden kann.
Laufzeit
01.07.2022 - 30.09.2024
Projektteam
Dr. Georg Mildenberger (Projektkoordination)
Dr. Filip Zieliński
Lena Andres
Projektpartner
> Westfälische Hochschule Gelsenkirchen
IAT, Forschungsschwerpunkt »Innovation, Raum & Kultur«
Dr. Judith Terstriep
Maria Rabadjieva
> Universität Mannheim
Institut für Mittelstandsforschung (ifm)
Prof. Dr. Dominika Wruk
Prof. Dr. Achim Oberg
Förderung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (bmbf)




Handbuch und Indikatorenliste (3/2025)
Wruk, D., Sauerbier, E., Mildenberger, G., Rabadjieva, M., Terstriep, J., Zieliński, F. (2024). Wie können Wirkungen sozialer Innovationen gemessen werden? Praxis-Handbuch und Indikatoren für Organisationen und Initiativen. Institut für Mittelstandsforschung, Universität Mannheim. doi.org/10.11588/heidok.00036266
Indikatoren für Soziale Innovationen: www.i-share-economy.org/isi/indikatoren
Research Paper 3 „SI Panel“ (3/2025)
Terstriep, J., Rabadjieva, M., Mildenberger, G., Wruk, D., Zieliński, F. (2025). Wie lässt sich eine Dauerbeobachtung sozialer Innovationen realisieren? Konzept einer Panelstudie als Grundlage der Wirkungsmessung. Research Paper, Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen. doi.org/10.53190/inno/202501
Research Paper 2 „SI und Wirkungsmessung“ (11/2024)
Zieliński, F., Mildenberger, G., Rabadjieva, M., Sauerbier, E., Terstriep, J., & Wruk, D. (2024). Was sind Soziale Innovationen und wie lassen sich ihre Impacts messen? Konzeptionelle Grundlagen für innovationsfeldspezifische Wirkmodelle. Research Paper, Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen, Universität Heidelberg. www.doi.org/10.11588/heidok.00035636
Englische Fassung:
Zieliński, F., Mildenberger, G., Rabadjieva, M., Sauerbier, E., Terstriep, J., & Wruk, D. (2025). What are Social Innovations and how can their Impacts be Measured? Conceptualizing Innovation Field-Specific Impact Models. Research Paper, Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen, Universität Heidelberg. doi.org/10.11588/heidok.00036317
Research Paper 1 „Konzepte“ (2/2023)
Zieliński, F., Rabadjieva, M., Terstriep, J. & Mildenberger, G. (2023). Wirkung Sozialer Innovationen. Eine Theoretische Annäherung. Forschung Aktuell, 2023 (02), Gelsenkirchen: Institut Arbeit und Technik, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen. www.iat.eu/media/forschungaktuell_2023-02.pdf
Weitere projektbezogene Publikationen:
Degel, M., Kind, S., Ludwig, K., Stadermann, J., Streicher, J. & Terstriep J. (2024). Wirkungsmessung Sozialer Innovationen: Auf dem Weg zu plausiblen Wirkungsnachweisen. Zeitschrift für Evaluation, 23(2), 231-246. https://doi.org/10.31244/zfe.2024.02.04
Rabadjieva, M., Terstriep, J., Martini, V. (2024) Soziale Innovationen in digitaler Bildung messen: Vorschlag für ein Wirkmodell, Forschung Aktuell, 2024 (10), Gelsenkirchen: Institut Arbeit und Technik, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen. https://www.iat.eu/media/forschungaktuell_2024-10.pdf
Terstriep, J. und Rabadjieva, M. (2025). Impact Sozialer Innovationen. Auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Wirkungsmessung. Forschung und Entwicklung an der Westfälischen Hochschule. Forschungsbericht 2024. https://www.w-hs.de/forschungsbericht/
Sauerbier, E., Wruk, D. (2025). Dimensions of alternativity – A configurational approach for understanding and comparing alternative organizations. Working Paper, University of Mannheim.
Präsentationen auf internationalen Konferenzen:
Geplant: "Social Innovation in Digital Education - Towards a Holistic Impact Measurement", 5th ISA Forum of Sociology, 6-11. Juli, Rabat Marocco. Vortragende: Rabadjieva, Terstriep
Geplant: "Field-specific Standardisation of Models to Measure the Impacts of Social Innovations", Eu-SPRI conference, 11-13. Juni 2025, Dortmund. Vortragende: Terstriep, Rabadjieva, Zielinski
Geplant: "Impact Creation in the Sharing Economy – Toward a Mid-range Model." Autoren: Wruk, Dominika, Achim Oberg, Olaf Kellermeier, Gorgi Krlev (2025). Paper angenommen für Präsentation bei Academy of Management Annual Meeting 2025, in Kopenhagen, Dänemark.
"Dimensions of alternativity – A configurational approach for understanding and comparing alternative organizations". Autoren: Sauerbier, E., Wruk, D. (2025). Paper präsentiert auf dem 20. New Institutionalism Workshop in Salzburg, Österreich. Vortragende: Wruk
"Evaluating Impacts of Social Innovations with Field-Specific Models", REvaluation Conference, Wien, 4.–6. Dezember 2024. Vortragender: Mildenberger
"Impact Creation in the Sharing Economy – Toward a Mid-range Model." Autoren: Wruk, Dominika, Achim Oberg, Olaf Kellermeier, Gorgi Krlev (2024). Paper präsentiert auf dem European Group of Organization Studies Colloquium in Mailand, Italien.
"Impact Measurement in the Third Sector: Policy, Science and Practice perspectives", ISTR conference, Antwerpen, 16–19. Juli 2024. Vortragender: Mildenberger
“It’s a trap! The term “social innovation” leads to confusion. Can we avoid it?” Vortragender Mildenberger
„Between IOOI and tailor-made methods: A Proposal for the development of “middle-range” impact models“, 15th International Social Innovation Research Conference (ISIRC), Universidade do Minho, Guimarães, 6.–8. September 2023. Vortragende: Zielinski, Terstriep, Rabadjieva
„Creating field-specific models for social innovation impact measurement: Conceptual framework“, 16th International Social Innovation Research Conference (ISIRC), Bern, 2–4 September 2024. Vortragende: Sauerbier, Rabadjieva, Zielinski
„Tying back Social and Non-Social Innovation to Uncover Social Innovations' Dynamics and Impacts“, European Forum for Studies of Policies for Research and Innovation (EU-SPRI) Summer Conference, Brighton, 14.–16. Juni 2023. Vortragender: Zielinski
Mildenberger, G., & Terstriep, J. (2024). Session „Social Impact Measurement // Theories, Trends & Tools“, 16th International Social Innovation Research Conference (ISIRC), 2-4 September 2024, Bern, Switzerland.
Auf der ISIRC2024 haben die ISI-Verbundpartner zudem eine Konferenz-Session zum Thema Wirkungsmessung von SI veranstaltet
Terstriep, J. (2023). Keynote „Pioneering Progress – Unlashing the Transformative Power of Social Innovation in Cohesion Policy“, Keynote Workshop „Which future for European Cohesion Policy post-2027, Committee of the Regions, Belgium Presendency of the Council of the EU, Workshop, 12 December 2023, Brussels.
Terstriep, J. (2024). From Intend to Impact – Why Measuring SI Matters. Präsentation im Rahmen der Social Innovation Impact Measurement Consensus Conference, University of Calgary, 29.-30. Mai 2024, Calgary Canada.
Terstriep, J. (2025). Paneldiscussion „Growing Through Social Innovations: The Power of Numbers“, 6 February 2025, University of Kenntucky, USA, online
Weitere Präsentationen des ISI Projekts bzw. von Teilergebnissen:
“Impact measurement made easy? Towards a standard blueprint", ERNOP Science and Society Seminar Online Seminar Series 2023-2024, 28. Mai 2024 (online), Präsentation des ISI-Konzepts, Vortragende: Mildenberger, Terstriep
Ergebnispräsentation, 18. Juni 2024, siehe oben „AP 5.3 Abschlussworkshop“, Vortragende: Wruk, Terstriep, Sauerbier, Rabadjieva, Zielinski
Frühjahrstreffen Arbeitskreis Forschungs-, Technologie und Innovationspolitik, DeGEval, Online, 20. Juni 2023, Präsentation ISI Konzept, Vortragender: Mildenberger
INSIGHT Vernetzungstreffen am 19.06.2023 (online), Präsentation ISI-Konzept und Stand der Wirkungsmessung, Vortragende: Terstriep, Wruk, Mildenberger
INSIGHT-Forum, 18.-19. Juni 2024, Projektpräsentation, Vortragende: Terstriep, Wruk, Zielinski
INSIGHT-Forum, 5.-6. Dezember 2022, Poster und Projektpräsentation, Vortragende: Mildenberger, Wruk, Terstriep, Rabadjieva, Oberg, Zielinski
Präsentation von ISI im ESSI Webinar “Social Innovation Measurement”, 20. Juni 2022, Vortragende: Terstriep, Mildenberger
„The essence of alternativity – a conceptual framework towards defining alternative organizations“, präsentiert auf der IECERC 2024, Bern, Switzerland. Vortragende: Sauerbier, Wruk.
„Messung Sozialer Innovationen und ihrer Wirkung“. 26. Jahrestagung der DeGEval, 13.-15.09.2023, Magdeburg. Vortragende: Terstriep.
„Quo Vadis – Messung sozialer Innovation und ihrer Wirkung“. Keynote auf der 2. Fachkonferenz rehapro „Soziale Innovationen für die Teilhabe am Arbeitsleben“, Universität Duisburg-Essen, 14.-15.03.2024, Duisburg. Vortragende: Terstriep.
„Quo Vadis – Messung sozialer Innovation und ihrer Wirkung. Bundeskongress „Scientists for Future“, 25.05.2024, Bonn. Vortragende: Terstriep.
„Modelle und Wirkungen der Sharing Economy". Vortrag am 29.06.2023 auf dem Event „Teilen für die Zukunft“ des Netzwerks Zukunftsorte (https://zukunftsorte.land/projekte/wandelmachen). Vortragende: Wruk.
„Modelle und Wirkungen der Sharing Economy“. Vortrag am 21.06.2023 auf dem 2.SINA-Workshoptag zum Thema Teil- und Tauschmodelle gehalten (http://www.si-na.org/). Vortragende: Wruk.
„How to measure social impact“. Keynote auf internationalem Workshop zu Impact Measurement and Impact Investing an der Universität Mannheim, 2024. Vortragende: Wruk.
Wruk, Dominika, Achim Oberg, Olaf Kellermeier, Gorgi Krlev (2024). „Impact Creation in the Sharing Economy – Toward a Mid-range Model.“ Paper präsentiert auf dem European Group of Organization Studies Colloquium in Mailand, Italien. Vortragende: Wruk
ISI Feedback-Workshops:
Beratungsgespräch mit externen Expert:innen zur Reflexion und Überarbeitung des ISI-Konzepts, online-Format, 24. Oktober 2023
Die Informationen auf dieser Seite sind ein Auszug aus dem Sachbericht zum Verwendungsnachweis; dieser ist das Ergebnis des Arbeitspakets 5.3 – Reporting und wurde vom Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen (CSI) in Abstimmung mit den Verbundpartnern im Rahmen des Projekts „ISI – Impact Soziale Innovation“ erstellt.
Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben »ISI – Impact Soziale Innovation« wird unter der Fördermaßnahme „INSIGHT – Interdisziplinäre Perspektiven des gesellschaftlichen und technologischen Wandels“ mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16INS113 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieses Berichts liegt bei den Autor:innen.